Freitag, 12. April 2019, von 17.00 bis 20.00 Uhr
Rathaus Mitte, Raum 239/240
Karl-Marx-Allee 31
10178 Berlin
Dokumentation:
Seit Einführung der Leitlinie des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung 2014 bis zum 31.07.2018 wurden 49 städtebauliche Verträge nach Berliner Modell mit rund 20.000 Wohneinheiten (WE), davon ca. 4.000 mietpreis- und belegungsgebundene WE, abgeschlossen. Das Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung wurde im November 2018 auf Basis der gemachten Erfahrungen in Abstimmung mit den Bezirken und den bau- und wohnungswirtschaftlichen Verbänden fortgeschrieben.
In den städtebaulichen Verträgen wird die Übernahme von Kosten für soziale, technische und grüne Infrastruktur, die Voraussetzung oder Folge des geplanten Wohnungsbauvorhabens sind, durch den Vorhabenträger sichergestellt. Darüber hinaus soll mit diesem Berliner Modell erreicht werden, dass bei Wohnungsneubauvorhaben auch preiswerter Wohnungsbau entsteht.
Obgleich das Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung nun bereits seit fast 5 Jahren Anwendung findet, gibt es über seine Möglichkeiten und Grenzen noch verbreitet Unsicherheit und Unverständnis.
Über diese und weitere Fragen sowie die Neuerungen aus der Fortschreibung des Berliner Modells im letzten Jahr wollen wir in dieser Veranstaltung informieren und mit den Teilnehmenden dazu diskutieren. Als Diskussionspartner*innen stehen uns zur Verfügung:
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, Sie unserer Einladung folgen und wenn möglich diese Einladung auch an weitere Interessierte weiterreichen.
Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens Montag, den 08.04.2019.
Diese Veranstaltung fand in der Vergangenheit statt und wird nur noch zu archivzwecken aufgeführt.