Diskussionsveranstaltung

Friedhofsentwicklung in Berlin

Das Land Berlin beschäftigt sich mit der Situation der Bestattungsflächen im Friedhofsentwicklungsplan. Dessen letzter Stand wurde 2014 veröffentlicht und sieht teils starke Einschnitte vor. Ist der Friedhofsentwicklungsplan noch aktuell oder müssen Anpassungen vorgenommen werden?

Freitag, 01. März 2019, 18.00 – 21.00 Uhr

Seniorenfreizeitstätte im „Rudolf-Wissel-Haus“
Alt-Mariendorf 24-26
12107 Berlin

Das Land Berlin beschäftigt sich mit der Situation der Bestattungsflächen im Friedhofsentwicklungsplan. Dessen letzter Stand wurde 2014 veröffentlicht und sieht teils starke Einschnitte vor. Der Grund: Es werden immer weniger Bestattungsflächen notwendig.
Doch Berlin wird größer und damit auch die Zahl der Menschen in dieser Stadt. Zwangsläufig stellt sich damit auch die Frage nach Bestattungsflächen – nach ihrer Art, aber auch nach ihrer Anzahl.
Ist der Friedhofsentwicklungsplan noch aktuell oder müssen Anpassungen vorgenommen werden? Welche Funktionen können Bestattungsflächen in der derzeitigen Stadtentwicklung einnehmen? Sind sie überflüssig oder notwendiger denn je? Welchen Weg muss die Friedhofsentwicklung in Berlin einschlagen?

Als Gesprächspartner*innen stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Marion Platta (MdA), umweltpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus,
  • Tillmann Wagner, Geschäftsführer Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte,
  • Klaus Wichert, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz,
  • Uwe Hiksch, Naturfreunde Berlin.

Moderation: Harald Gindra (MdA), wirtschaftspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus

Vor der Veranstaltung wird es für Interessierte um 16.30 Uhr eine Führung über den Dreifaltigkeitsfriedhof,
Eisenacher Str. 61, 12109 Berlin, geben. (Erreichbarkeit: U6 bis Westphalweg, Bus 282 bis Kosleckweg)

Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens Montag, den 25.2.2019.

 

 


Veranstaltungsort

Alt-Mariendorf 24-26, 12107 Berlin

Veranstaltungsinfo

Diese Veranstaltung fand in der Vergangenheit statt und wird nur noch zu archivzwecken aufgeführt.