24. Oktober, 10.00 – 13.00 Uhr
Tagungsort: Rathaus Friedrichshain (Raum 3102/3103)
Frankfurter Allee 35-37, 10247 Berlin
Bürgerhaushalt lebt davon, wie es gelingt, diesen Prozess selbst und von Anfang an öffentlich zu machen. Interesse kann nur geweckt werden, wenn man Bürgerinnen und Bürger aufmerksam und neugierig macht. Sie müssen mitbekommen, dass Bürgerhaushalt stattfindet. Auf unserem zweiten Erfahrungsaustausch zum Bürgerhaushalt in den Berliner Bezirken haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ein neues Thema für die nächste Veranstaltung geeinigt. Es besteht der Wunsch, sich diesmal zu dem Thema:
Wie motiviere ich Bürgerinnen und Bürger?
– Bürgerhaushalt, PR und Medien –
auszutauschen. Dabei sollte es wie immer um ganz konkrete Hinweise, Vorschläge und wichtige Erfahrungswerte gehen, auch bezogen auf das, was man unbedingt berücksichtigen muss, was sich bewährt hat und was nicht, wenn Bürgerinnen und Bürger für eine Diskussion über den Bezirkshaushalt gewonnen werden sollen.
Als Expertin und Gesprächspartnerin haben wir für Sie Frau Sabine Herrmann, Inhaberin von da’ ponte, einer Agentur für Unternehmenskommunikation e.K. gewonnen. Sie wird Ihnen ihre Erfahrungen und Überlegungen zu PR und Medien im Bürgerhaushalt aus der Sicht des Projektes Lichtenberg darlegen und wertvolle Hinweise für die PR-Arbeit im Bürgerhaushaltsprozess aus der Erwartungshaltung von Bürgerinnen und Bürgern geben.
Die Veranstaltung findet statt
am 24.10.2007 10.00 – 13.00 Uhr
im Rathaus Friedrichshain (Raum 3102/3103), Frankfurter Allee 35-37, 10247 Berlin
Wir würden uns freuen, wenn Sie unserer Einladung folgen würden und bitten Sie, uns bis zum 23. Oktober 2007 mitzuteilen, ob Sie an dem dritten Erfahrungsaustausch teilnehmen.
Bei weiteren Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte auch an unsere Geschäftsstelle (Tel.: 030-26 30 52 60 oder 0177-811 19 62) oder E-Mail: kommunalpolitisches.forum@berlin.de) oder an Petra Brangsch (Telefon: 0172 – 312 44 39 / E-Mail: petra@brangsch.de).
Diese Veranstaltung fand in der Vergangenheit statt und wird nur noch zu archivzwecken aufgeführt.